Max­vorstadt
Zwischen Uni, Museen und Cafés

Haben Sie Lust, in einem ganz besonderen Stadtviertel zu wohnen?

Eine Heimat mit viel Kultur und Geschichte, und dennoch voller Leben, die von den Bewohner:innen als ein kleiner, abwechslungsreicher Kosmos beschrieben wird, in dem immer wieder Neues zu entdecken ist?

Denken Sie darüber nach, Ihren Lebensmittelpunkt in die Maxvorstadt von München zu legen, dem 3. Stadtbezirk von insgesamt 25 der bayerischen Landeshauptstadt.

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Daten & Fakten

Fläche: 4,3 km²
Einwohner:innen: 52.000
Innenstadtnahe Lage
Mischung aus Altbauten und modernen Gebäuden
Architektonisch attraktives Stadtviertel
Denkmal Maxvorstadt
Lenbachhaus Maxvorstadt
Maxvorstadt 1
Charakteristik

Die Maxvorstadt liegt mitten in München und schließt unter anderem an den nordwestlichen Teil der Altstadt, den Englischen Garten und Schwabing an. Hier sind Sie mittendrin im pulsierenden Leben Münchens. Doch hat dieser Stadtbezirk noch viel mehr zu bieten, was das Leben und Wohnen hier so angenehm und interessant macht.

 

 

Viele Cafés, Galerien, Kneipen, Restaurants und kleine Läden prägen das Stadtbild und ziehen insbesondere viele junge Leute in die Maxvorstadt. Da sich hier viele der großen Münchner Universitäten befinden, verwundert es nicht, dass das Durchschnittsalter der Bewohner:innen zwischen 20 und 30 Jahren liegt. Ergänzt werden diese im Straßenbild durch viele Tourist:innen, denn die Maxvorstadt ist zusätzlich das Museumsviertel schlechthin und so ist in den Straßen immer eine Menge Leben zu beobachten.

 

 

 

Auch für Ihre Mobilität ist in der Maxvorstadt bestens gesorgt, so gibt es verschiedene Bahnhöfe, die von den unterschiedlichen U-Bahn-Linien und der Tram angefahren werden, sowie mehrere Buslinien. Die Einwohnerzahl ist in der Maxvorstadt in den letzten 20 Jahren um gut 10.000 gestiegen, wobei der Anteil ausländischer Mitbürger:innen durchgängig bei gut einem Viertel liegt.

Wissenswertes

Geschichtliches

Der Stadtteil München Maxvorstadt erhielt seinen Namen nach seinem Begründer König Maximilian I. Joseph, welcher zwischen 1805 und 1810 die Pläne für die Stadterweiterung erstellen ließ. Doch erst unter seinem Sohn Ludwig I. wurden die meisten Ideen in der Maxvorstadt umgesetzt und so entstand ab 1825 das sogenannte „Isar-Athen“ mit seinen großartigen, imposanten Bauwerken im Stil des Klassizismus in München.

 

Die Wohn- und Geschäftsgebäude, die heute ihren festen Platz im Straßenbild der Maxvorstadt einnehmen, entstanden erst in der Mitte des 19 Jahrhunderts und schon damals war das Viertel geprägt von Kunst, Kultur und Bildung.

Daher beherbergte der Stadtteil Maxvorstadt von jeher berühmte Künstler wie Joachim Ringelnatz, Frank Wedekind, Thomas Mann, aber auch Politgrößen wie Franz Josef Strauß oder Kardinal Joseph Ratzinger.

Auch Adolf Hitler war in der Maxvorstadt von 1913 bis 1914 beheimatet und so spielten einige Bereiche eine Rolle in der jüngeren, unrühmlichen deutschen Geschichte in München.

Im braunen Haus in der Maxvorstadt befand sich die Parteizentrale der NSDAP, die Gestapo Zentrale im Wittelsbacher Palais oder der Führerbau, in deren Gebäude sich heute die Räume der Musikhochschule befinden.

Der Königsplatz war einer der Orte für die Bücherverbrennungen der Nazis – wiederum wurde in der Maxvorstadt in der Arcisstraße 1975 der erste Frauenbuchladen Deutschlands eröffnet.

Seit Ende des 20. Jahrhunderts veränderte sich die Struktur des Stadtteils Maxvorstadt nochmals dahingehend, dass auf früheren Gewerbe- und Industrieflächen neue Wohn- und Arbeitsgebäude ihren Platz fanden und verschiedene Hochschulen hier ihren Hauptsitz einnahmen.

Sehenswertes

Neben den vielen großen und bedeutenden Museen in München wie der Glyptothek und Antikensammlung, dem Museum kirchlicher Kunst, der neuen und alten Pinakothek und verschiedenen Bildungseinrichtungen wie der Ludwig-Maximilians-Universität, der Hochschulen für Politik und Philosophie oder dem Odeonsplatz hat dieser Münchener Stadtbezirk Maxvorstadt noch andere, durchaus interessante Plätze zu bieten. 

Den Schelling Salon gibt es seit 1872 in der Maxvorstadt und er ist bekannt, weil hier Schriftsteller wie Rainer Maria Rilke oder Bertolt Brecht regelmäßig zu Besuch kamen und der spätere Ministerpräsident Franz Josef Strauß als Kind von seinem Vater zum Bierholen geschickt wurde. Lust auf Geschichten aus der guten alten Zeit? Machen Sie unbedingt einen Besuch im „Ungewitter“. Einer urigen Oase, in der es wundervolle Flammkuchen geben soll. 

Ein weiterer Tipp, wenn Sie lieber Natur genießen: Der alte botanische Garten bietet mit seinem wunderschönen Park die perfekte Kulisse. Und für die Lust auf außergewöhnliche Erfrischung in gefrorener Form gibt es in der Maxvorstadt „der verrückte Eismacher“ in der Amalienstraße. 

Wenn Sie in einem pulsierenden, jungen und historisch bedeutsamen Stadtbezirk leben möchten, in welchem Sie bedeutende Kulturstätten direkt vor der Haustür haben, ist die Maxvorstadt in München die absolut geeignete Wohngegend für Sie und Ihre Lieben.

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